Dorfgeschichte
Der Ort Ebbinghof wurde als einzelner Hof zum ersten mal im Jahr 1284 erwähnt. Volkmar von Ebinchoven war damals Zeuge einer Grafschafter Urkunde. Das zur Burg Fredeburg lehnshörige Gut gehörte den Kölner Erzbischöfen, die ihren Vogt darauf wohnen ließen. Es hieß von jeher das Foygedes oder Voigedes Gut, wonach die Familie des freien Lehnsmannes den Beinamen Viogedes oder Vogt führte. Heute besteht das Dorf aus 5 Höfen.
Bis zu kommunalen Neugliederung in Nordrhein-Westfalen gehörte
Ebbinghof zur Gemeinde Wormbach. Seit dem 1. Januar 1975 ist Ebbinghof
ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg.